Strategisches SEO für B2B Unternehmen 

SEO ist zu einem wesentlichen Bestandteil des Online-Marketings geworden und für die erfolgreiche Positionierung einer Website nicht mehr wegzudenken. Ein besonderer Fokus liegt hierbei im Bereich der Suchmaschinenoptimierung für B2B Unternehmen. Dieser weist wesentliche Unterschiede im Vergleich zum „klassischen“ SEO von B2C Unternehmen auf. Denn in diesem Fall ist SEO nicht gleich SEO.

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Auf dieser Seite erläutern wir

Worin liegen die Unterschiede im SEO von B2B- und B2C Unternehmen?

Was ist besonders beim strategischen SEO für B2B Unternehmen zu beachten?


Was ist strategisches SEO?

Hohe Ränge in den organischen Suchergebnissen zu erreichen, ist bei vielen das Erste, woran gedacht wird, wenn an strategisches SEO gedacht wird. Aber gute Ergebnisse in den SERPs zu erzielen ist nur ein kleiner Teil bzw. ein Schritt auf dem Weg von nachhaltiger SEO-Arbeit. Zur strategischen Suchmaschinenoptimierung gehört weitaus mehr!

Zuerst müssen Ziele festgesetzt werden. Neben den erwähnten Suchergebnisrängen sollten aber auch die übergeordneten Unternehmensziele mit einbezogen werden. So kann mit strategischem SEO ein bestimmtes Image aufgebaut werden, die Markenbekanntheit erhöht werden oder sogar Umsätze gesteigert werden, da mehr Traffic auf der Webseite entsteht. Demnach ist die Arbeit im Bereich der Suchmaschinenoptimierung keine einfache Dienstleistung, sondern vielmehr ein enges Zusammenarbeiten zwischen Agentur und Kunde.

Neben den Zielen der Unternehmen ist außerdem auf die Bedürfnisse der Zielgruppe, die Konkurrenz und der globalen Umgebung, also der Markt an sich und dessen Veränderungen, die beispielsweise durch Google-Updates hervorgerufen werden, zu achten.
Diese ganzheitliche Betrachtung führt letztlich zu den ersten übergeordneten Zielen einer gesunden und nachhaltigen SEO-Strategie.

Das Site-Audit

Im nächsten Schritt folgt oftmals ein Site-Audit. Bei diesem wird unter anderem die technische Seitengesundheit geprüft. Daraus werden in der Regel die ersten Handlungsempfehlungen abgeleitet. Wir setzten dies in Form von SEO-Roadmaps um, also sehr kleinschrittige Handlungsempfehlungen mit klar zugeordneten Deadlines und Verantwortungen, um so möglichst zielstrebig Ergebnisse erreichen zu können. Zusammen mit unseren Kunden wird damit konstant an der zuvor besprochenen Strategie gearbeitet.

Die Handlungsempfehlungen wiederum werden zusammen mit den Unternehmen priorisiert und konkretere Zwischenziele werden formuliert. Zusätzlich werden Key Performance Indicators (KPIs) definiert. Also Messwerte, anhand welchen der Erfolg der Strategie festgemacht wird. Diese können sehr individuell gestaltet werden – beliebte Beispiele für KPIs sind organische Klicks und organische Conversions.

Die Aufgaben, die aus den Analysen und Zielsetzungen entstehen, sind sehr vielseitig und mitunter auch aufwändige Fleißarbeit. So müssen oftmals die Snippets, sprich die Ergebnisse auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen (SERPs), optimiert werden, Keywords bestimmt werden und die Struktur der Webseite überarbeitet werden. Natürlich sind die abgeleiteten Aufgaben sehr individuell und von Projekt zu Projekt unterschiedlich. Hierbei ist zu beachten, dass SEO als Prozess betrachtet werden sollte. Dieser Prozess ist eine stetig fortlaufende Verbesserung und Anpassung an die Crawler der Suchmaschinen.

Vor allem die Keyword-Analyse ist im Laufe des Prozesses sehr wichtig. Hierbei wird entschieden, welche generischen Keywords wichtig sind. Diese werden dann auf vorher definierte Landing-Pages „gelegt“ und auf das Keyword optimiert, um so einen möglichst guten Rang in den SERPs zu erzielen. Außerdem sind lokale Keywords überaus wichtig, vor allem bei Händlern. Im dreistufigen Vertrieb der Industrie spielen lokale Keywords eine untergeordnete Rolle. Was jedoch in jedem Fall wichtig ist, ist das Analysieren der Mitbewerber, um so die sogenannte Keyword Gap herauszufinden. Also Keywords, mit denen direkte Konkurrenten in den Suchergebnissen hohe Ränge erzielen, auf der eigenen Seite aber keine oder lediglich eine untergeordnete Rolle spielen. So können eigene Schwachpunkte erkannt und verbessert werden.

Die meisten der zuvor beschriebenen Punkte gehören zu dem Oberthema Onpage-Optimierung. Dies bedeutet, dass an der eigenen Webseite gearbeitet werden, um diese aus SEO-Sicht zu optimieren. Als weitere Optimierungs-Möglichkeit steht nach den ersten Schritten der Optimierung der eigenen Seite die Vernetzung und Verlinkung von hochwertigen und thematisch passenden Webseiten an. Diese aufwändige Arbeit wird Offpage-Optimierung und bezieht sich auf die Erstellung von Backlinks. Auch hier unterstützen wir unsere Kunden.

Weitere und vor allem fallorientierte Informationen und Weiterbildungen bieten wir in Form der „TrendView SEO Academy“ an.

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Worin unterscheidet sich B2B SEO und B2C SEO?

SEO - Suchmaschinenoptimierung –search engine optimization – bezeichnet Maßnahmen, die dazu dienen, die Sichtbarkeit einer Website und die dazugehörigen Inhalte für Benutzer einer Websuchmaschine zu erhöhen

Unterschiede
B2C
B2B
Zielgruppe
groß
klein, fest definiert
Entscheidungswege
oft kurz, (Impulskauf), durch einzelne Personen
lang, meist Kollektiventscheidung
Produkte
einfache Produkte, geringer Erklärungsbedarf
komplexe Produkte, hoher Erklärungsbedarf
Transaktionsvolumen
eher
eher hoch
Markt
unüberschaubarer Massenmarkt
relativ kleiner Markt

Wie lange dauert strategisches SEO

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Quelle: https://www.seonative.de/wie-lange-dauert-seo

Strategisches SEO für B2B Unternehmen

Um strategisches SEO im Bereich B2B betreiben, ist es notwendig drei Kernbereiche abzudecken. Diese gelten als das Grundgerüst, um eine Webseite in den organischen Suchergebnissen von Google in die Top Positionen zu befördern.

Hierbei handelt es sich um folgende Ansätze:

On Page Optimierung

Die On Page Optimierung bezieht sich auf alle inhaltlichen und strukturellen Maßnahmen, die direkt auf der Webseite getroffen werden. Ziel hierbei ist es, die User Experience (Nutzererfahrung) zu verbessern und kontinuierlich für eine hohe Sichtbarkeit in den Google Suchergebnissen zu sorgen.

Dies beginnt schon bei der URL und Webseitenstruktur. Auch wenn die URL keinen Rankingfaktor darstellt, ist diese von enormer Bedeutung. Je kürzer die URL in den Google Suchergebnissen ist, desto häufiger wird diese angeklickt. Befindet man sich dann auf der eigentlichen Webseite, ist es notwendig, dem Nutzer mit nur wenigen Klicks den Weg zu seinem Ziel (den Content, den der Nutzer sucht) zu bereiten. Dies bedeutet, dass eine geringere Klicktiefe zu Unterseiten sowohl für den Nutzer als auch die Suchmaschine verständlicher wird. Ratsam ist es hier verschiedene Kategorien oder Produkte zu gruppieren. Demnach ist es beispielsweise sinniger eine Kategorieseite mit einem „Oberbegriff“ anzulegen und dazugehörige Bereiche. in dieser zusammenzufassen, anstatt diese über einzelne Seiten bzw. Landingpages abzubilden.

Ein weiterer Punkt, welcher beachtet werden muss, ist der von „Duplicate Content“ – doppelte Inhalte. Dieser bezieht sich auf Inhalte, welcher auf der gleichen Domain geteilt werden. Dies passiert häufig bei Standortseiten, bei denen sich meist nur der zugehörige Ortsname ändert. Bei Seiten mit doppelten Inhalten muss darauf geachtet werden, dass ein sogenanntes „Canonical Tag“ – rel=canonical tag“ gesetzt wird. Also sollten die Inhalte einzigartig gehalten werden!

Neben diesen Ansätzen, fallen auch noch Optimierungen an, welche in die Kategorie On Page fallen, die man auf dem ersten Blick gar nicht sieht. Hierzu zählen Überschriften oder auch interne Links.

Die sogenannten „Header-Tags“ oder Überschriftentags sind Klassifizierungen der Überschriften. Diese gehen von H1 bis H6. Die H1 gilt als Hauptüberschrift uns sieht wie folgt aus: <h1>Page Title</h1>. Alle weiteren Überschriften ordnen sich dieser nach Priorität unter. Wichtig dabei ist, dass die H1 auf der gesamten Seite nur einmal vorkommt und den Hauptinhalt der Seite wiedergibt. Dabei sollte das Keyword, welches den Inhalt der Seite beinhaltet auf jeden Fall darin vorkommen.

Interne Links weisen die jeweilige Landingpage mit Hinweisen aus. Diese sind auf Andere Seiten verlinkt, die sich ebenfalls auf derselben Domain befinden und dienen als „Wegweiser“. Dies ist für den Crawl der Suchmaschinen enorm wichtig, so verstehen diese bzw. finden diese anderen Seiten. Die internen Links müssen also verlinkt sein und falls die dazugehörige Seite gelöscht wird, muss auch der interne Link entfernt werden. Dies ist wichtig für die User Experience, da der Nutzer sonst ins leere klickt.

Keyword Strategie

Neben der Umsetzung von inhaltlichen und strukturellen Maßnahmen, ist es von besonderer Bedeutung, Keywords (auch Schlüsselwörter genannt), strategisch auf der Webseite zu platzieren. Hier ist wichtig, dass sowohl die Suchmaschine als auch der Nutzer von der Optimierung profitieren. Damit dies funktioniert ist eine sogenannte Keyword-Recherche unabdingbar. Diese hilft dabei folgende Fragen zu beantworten und ebnen den Weg für das erfolgreiche Einsetzen von Keywords:

  • Wonach suchen die Nutzer?
  • Wie viele Nutzer suchen danach?
  • In welcher Form möchten die Nutzer ihre Informationen?
Fokus auf Keywords mit geringem Suchvolumen

Wie zuvor in der Tabelle „Unterschied B2C SEO und B2B SEO“ erwähnt, bedient das B2B SEO einen relativ kleinen Markt. Hier liegt der Fokus, auf Keywords mit geringem Suchvolumen – „Nischen“. Es gibt wenige Suchende, aber diese haben ein genaues Ziel und sind genau die Nutzer, die erreicht werden sollen – diese interessieren sich für ein spezielles Produkt.

Doch wie findet man nun die geeigneten Keywords?

Hier gibt es verschiedene Herangehensweisen. Die erste beginnt bei einem selbst – das Brainstorming. Zunächst gilt es hier alle Begrifflichkeiten, welche einem Rund um das gesuchte Thema einfallen in einer Liste zu sammeln. Besonders eignet sich hier eine Excel-Liste anzulegen. Diese sollte über die Zeit weiter gepflegt werden und muss immer weiter ergänzt werden. Hilfreich ist hier die Formulierung von „Fragen“ – Wer, Wie, Wo. Was, Weshalb, usw.? Dies deckt einen besonderen Umfang an Themen ab und hilft die Ideen für den zu erstellenden Content besser zu sammeln. Fragen sind dabei meist spezieller und bieten somit eine detaillierte Möglichkeit gezielt Inhalte zu verfassen.

Nachdem Brainstorming empfiehlt sich die Anwendung von Tools bzw. Programmen. Diese bieten die Möglichkeit weitere Keywords für die erfolgreiche Umsetzung zu finden. Die besten Tools und Programme sind folgende:

Google – Mit Hilfe von Google lässt sich eine einfache Recherche betreiben. Hierzu muss das Keyword, für das recherchiert wird in die Suche eingegeben werden und man vergleicht die vorgeschlagenen Ergebnisse miteinander. So bekommt man einen Einblick in die Thematik und bekommt aufgezeigt, welche Keywordgruppen neben dem eigentlichen Keyword ebenfalls von Relevanz sind. Hier wird dies Anhand des Suchbegriffs „SEO B2B „verdeutlicht:

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Alle hier gezeigten Begriffe sind verwandt mit SEO B2B und können als Keywordgruppe in die Recherche und in den damit zu schreibenden Content mit eingebunden werden.

Weiter kann man neben der vorgeschlagenen Liste auch direkt in die Google Suche gehen. Hier sucht man nach dem Keyword und lässt „verwandte Suchanfragen“ anzeigen. Diese befindet sich im unteren Teil der Übersichtsseite. Je nach Relevanz können diese mit in die Keyword-Recherche einfließen und bilden neben dem Haupt-Keyword weitere nützliche Unterkategorien.

Answer the Public

Answer the Public ist ein gutes, kostenfreies Tool für die Recherche von Keywords. Hier besteht die Möglichkeit nach einem bestimmten Keyword oder Keywordgruppe zu suchen und sich Antworten in Form von Fragen wiedergeben zu lassen. Dies ist sehr hilfreich, da es die Suchanfragen der Nutzer wiedergibt und man so für das geeignete Keyword eine nützliche Auswahl findet. Diese Fragen geben eine gute Übersicht, wie man das Keyword bzw. die Keywordgruppen in Zusammenhang mit dem zu erstellenden Content auf die Webseite bringen könnte. Dies greift für das Beispiel SEO B2B wie folgt:

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Quelle: https://answerthepublic.com/reports/cba07b43-1c00-4777-a70d-ee71189db85d

Google Keyword Planner

Der Google Keyword Planner ist bei vielen SEO-Spezialisten ein beliebtes Tool für die Keyword-Recherche. Dieses Programm empfiehlt sich besonders wenn ein Google Konto vorhanden ist. Der Google Planner deckt dabei verschiedene Bereiche ab, besonders nützlich sind dabei folgende:

  • Durchschnittliche Suchanfragen pro Monat
    Diese geben die durchschnittlichen Suchanfragen und ähnliche Variationen für dieses Keyword an. Der Wert basiert auf dem Monatsbereich, dem ausgewählten Standort und die Einstellung für das Suchnetzwerk. Diese Informationen zeigen, wie beliebt die Keywords in einem bestimmten Zeitraum waren.
  • Wettbewerb
    Wettbewerb gibt Auskunft darüber, wie wettbewerbsfähig ein Anzeigen-Placement für ein Keyword ist, welches speziell für die ausgewählten Ausrichtungseinstellungen für Standort und Suchnetzwerk ist.
  • Gebot für obere Positionen (unterer Bereich)
    Dieser Bereich gibt an, was Werbetreibende in der Vergangenheit für obere Positionen (unteren Bereich) bezahlt haben. Der Wert basiert auf Standort und Suchnetzwerk. Der durchschnittliche CPC kann hier variieren.
  • Gebot für obere Positionen (oberer Bereich)
    Dieser Bereich gibt an, was Werbetreibende in der Vergangenheit für obere Positionen bezahlt haben. Der Wert basiert auf Standort und Suchnetzwerk. Der durchschnittliche CPC kann hier variieren.
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Diese Auswahl hilft dabei, ein geeignetes Keyword bzw. eine geeignete Keywordgruppe zu finden. Hierbei kann man zusätzlich durch die oben genannten Bereiche abstecken, wie groß der Wettbewerbsdruck auf ein bestimmtes Keyword ist und demnach einschätzen, ob das gewünschte Keyword geeignet ist oder nicht. Dies ist bei der Auswahl der Keywords ein wichtiger Aspekt.

SEMrush

Dieses Tool ist ein kostenpflichtiges und zählt zu den besten, um erfolgreich SEO zu betreiben. Dies schließt auch die Keyword-Recherche mit ein. Hier gibt es eine Übersicht, welche speziell für die Recherche von Keywords ausgelegt ist.

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Zu den wichtigsten zählen die Keyword-Übersicht und das Keyword Magic Tool. Der Keyword-Manager bietet am Ende die Möglichkeit seine gesammelten Keywords in einer Liste zusammenzuführen.

Weiter bietet die Keyword-Übersicht folgende Möglichkeiten:
  • Übersicht über das Suchvolumen eines bestimmten Keywords
  • Die Schwierigkeit eines bestimmten Keywords dieses in die Top 10 zu bringen (gemessen an den Top 10 von Google)
  • Das Suchvolumen weltweit
  • Die Anzahl der Ergebnisse weltweit
  • Die Anzahl der Keyword-Variationen
  • Mögliche W-Fragen für Keyword-Variationen
  • Eine Übersicht ähnlicher bzw. verwandter Keywords
  • Eine Übersicht übe die Top 10 Ergebnisse von Google

Diese Daten geben eine erste Übersicht und es werden erste Informationen über die zu recherchierenden Keywords gegeben.

Es folgt das Keyword Magic Tool. Dieses gibt eine detaillierte Einsicht über das gesuchte Keyword. Hierbei sind speziell auf folgende Bereiche eingegangen:

  • Keyword
    Hier wird angezeigt, welche Keywords und Keywordgruppen es in Bezug zu dem genannten Begriff gibt
  • Suchvolumen
    Dieses gibt an, in welcher Intensität nach einem bestimmten Keyword gesucht wird
  • KD%
    Diese Option zeigt an, wie schwierig es ist, für das genannte Keyword in die Top 10 der Google Ergebnisse aufzusteigen.
  • CPC
    Die Kosten pro Klick geben den Durchschnittspreis an, welcher für Inserenten auf einen Klick für eine Anzeige bezahlt werden muss.
  • Mittbewerberlevel
    Dies ist auch als Wettbewerbslevel zu bezeichnen. Es spiegelt die Intensität des Wettbewerbs zwischen Inserenten, die in ihren PPC-Kampagnen auf ein bestimmtes Keyword bieten wider. Die Wettbewerbsdichte wird hierbei auf einer Skala von 0 bis 1,00 gezeigt, 1,00 bedeutet, dass ein Rang am schwierigsten zu erreichen ist.
  • Ergebnisse
    Zeigt die Anzahl der URLs, die in den organischen Suchergebnissen wiedergegeben werden

Für das Keyword „SEO“ sieht dies aus wie folgt:

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Weiter bietet das Keyword Magic Tool die Möglichkeit für verschiedene Filterungen. Diese gliedern sich folgendermaßen:

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Auch hier besteht wieder die Möglichkeit „W-Fragen“ zu analysieren. Diese spiegeln dann genau die Intention bzw. Fragestellung des Suchenden wieder. So kann auf der zu optimierenden Seite genau der Content erstellt werden, welcher dem Nutzer den gewünschten Mehrwert bietet. So kann aus den verschiedenen W-Fragen der Aufbau einer Landingpage mit passendem Content erfolgen.

Nachdem nun die Recherche passender Keywords abgeschlossen ist, müssen diese priorisiert werden. Hierbei wird in „kommerzielle“ und „informative“ Keywords unterschieden. „Kommerzielle“ oder umsatzstarke Keywords sind diese, welche für Produkte und Dienstleistungen genutzt werden. Dies ist bei Agenturen bspw. die Leistungsseite und bei Online-Händlern die Übersicht der Produkte. Diese werden von „stark“ bis „schwach“ kategorisiert und demnach Schritt für Schritt optimiert. „Informative“ Keywords dienen bspw. Blogartikeln und werden auf diesen Seiten bespielt. Der Fokus sollte leicht in Richtung kommerziell tendieren, denn diese sind zuletzt die Keywords, die für Conversions oder Kaufabschlüsse sorgen.

Technisches SEO - Off Page Optimierung

Neben der On Page Optimierung gibt es den Bereich der Off Page Optimierung. Der Unterschied in diesen beiden Bereichen liegt darin, dass bei dem einen auf der Seite selbst (On Page) und bei dem anderen nicht direkt auf der Seite (Off Page) Optimierungsmaßnahmen getroffen werden. Zu den wichtigsten Maßnahmen der Off Page Optimierung zählt der Aufbau von Backlinks (Linkbuilding). Diese Maßnahmen wird im folgenden Abschnitt genauer erläutert:

Als Linkbuilding wird der Aufbau von hochwertigen, relevanten Backlinks zur Verbesserung des Rankings bezeichnet.

Ziel hierbei ist es, für eine Webseite möglichst viele externe Links (Backlinks) zu erzeugen. Dieser Aufbau sollte organisch, also natürlich erfolgen – dies wird von den Suchmaschinen am besten bewertet. So wird auf einer externen Seite aufgeführt, dass sich auf einer anderen Webseite ein gutes und relevantes Thema befindet.

Im Bereich B2B ist es hierbei von besonderer Relevanz den Aufbau von Backlinks über gleichartige oder branchengleiche Webseiten zu generieren. Hier ist Bezug auf den relativ kleinen Markt zu nehmen, welcher von B2B abgedeckt wird. Wenige Nutzer interessieren sich für sehr spezielle Themen, Produkte oder Dienstleistungen. Werden Backlinks auf „irrelevanten“ Seiten gebildet, stört dies zum einen den Nutzer, der eine spezielle Suchanfrage hat und nicht das gewünschte Resultat findet und zum anderen die Suchmaschine. Diese ordnet den Backlink von Seiten mit geringer Gleichartigkeit als schlecht ein und schadet somit der Platzierung in den Suchergebnissen.

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Die Durchführung des Workshops war sehr gelungen und kann absolut weiterempfohlen werden. Besonders gefallen hat mir der gelungene Mix aus Wissensvermittlung, Teilnehmerinteraktivität und Diskussion. Es war ein Tag mit vielen Erkenntnissen zum Thema LinkedIn, einschließlich aufgezeigten Optimierungspotenzialen, einem tieferen Zielgruppenverständnis und hilfreichen Anwendungsfällen zur Neuausrichtung der Gira LinkedIn Strategie.
Stefan Holitschka, Leiter B2B Digital Marketing, Gira
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In der SEO-Basic Schulung wurden alle zum Prozess umfassenden Themen sehr gut und detailliert erklärt, sowie auch mit Praxisbeispielen verdeutlicht. Gerade der Switch von der Theorie in die Praxis hat mir sehr gut gefallen. Durch die Schulung konnte ich ein deutlich tiefgreifenderes Wissen zum gesamten SEO-Prozess aufbauen, welches mir in meiner täglichen Arbeit hilft.
Florian Schneider, Marketing Engineering Markets SAINT-GOBAIN Abrasives GmbH
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Ihre ausgeprägte Kompetenz, Serviceorientierung und das Gespür für aktuelle Trends und Themen machen die TrendView zum wertvollen Partner für die digitale Markenbildung und -bindung von Norton in der D-A-CH-Region.
Martin Büsch, Head of Marketing D-A-CH, Saint-Gobain Abrasives GmbH

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    Dennis Mittelmann

    CEO

    d.mittelmann@trendview.de
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