Die neue Saison beginnt und hochwertige Möbel aus der Vorsaison konnten noch nicht verkauft werden. Es mangelt an Verkaufsfläche, die der Vielzahl an Produkten gerecht wird.
Eine Plattform muss her, die nicht viel Platz einnimmt und dennoch das Produkt ausreichend bewerben kann. Der Verkaufsaufwand sollte gering gehalten werden. Denn: Der Verkauf der neu gelieferten Ware muss ebenfalls geplant und koordiniert werden.

Auch große Händler kennen die Problematik
porta! ist seit Jahrzehnten einer der führenden Möbelhändler in ganz Deutschland und schreibt seine Erfolgsgeschichte
mit 24 Filialen, die bis ins Jahr 1965 zurückgeht. Auch hier gab es die bekannte Situation: die großen Ausstellungs- und Lagerflächen standen voll mit Möbeln aus der Vorsaison, Restbeständen und Accessoires – aber das neue Möbelsortiment wurde schon geliefert. Daher war es wichtig, dem Platzmangel zu begegnen und die Bestandsware schneller und durch mehr Kundenkontakte effizienter zu verkaufen.
Wie wir den Verkaufsprozess digitalisieren
Deshalb sind wir besonders stolz, porta! mit unserem Abverkaufstool zu unterstützen. Der komplette Verkaufsprozess wurde vereinfacht und außerdem können nun zusätzliche Kundenkanäle bedient werden. Die Mitarbeiter können jetzt per App direkt in der Ausstellung oder im Lager die Ware fotografieren, beschreiben und innerhalb weniger Minuten live ins Internet stellen. Abteilungszuordnungen und Verkäuferhinweise wurden integriert und können so einfach verwaltet werden.
Somit wurde die Verweildauer auf der Fläche gesenkt und weitere Kontaktpunkte für den Verkauf hergestellt. Die neue Ware kann kommen!
Fazit
Der Abverkauf von Ausstellungs- und Lagerware ist ein Branchenübergreifendes Thema und kann mit Hilfe des Abverkaufstools ganz simpel gehandhabt werden. Unsere Lösung ist schnell, effizient und nachhaltig.
So konnten in den letzten Jahren viele Ausstellungsstücke an den Mann gebracht werden, welche ansonsten, aufgrund des bestehenden Platzmangels, ohne Gewinn für den Händler hätten entsorgt werden müssen.