Paid Content

Was ist Paid Content?

Der Begriff Paid Content bezieht sich auf Inhalte, die beworben oder bezahlt werden. Dabei kann es sich um Werbung, Sponsoring oder andere kostenpflichtige Instrumente des Marketings im Internet handeln.
Es wird zwischen zwei Arten des Paid Contents unterschieden:

  1. Beworbene Social-Media-Posts 
    Paid Content ist eine perfekte Möglichkeit, um gehaltvolle Postings in den sozialen Netzwerken zu verbreiten. Hierbei ist es wichtig, dass die Inhalte ansprechend und interessant sind. Nur so kann Aufmerksamkeit generiert und neue Kunden gewonnen werden.
  2. Social-Media-Posts in Kooperation mit Influencern
    Durch bezahlte Zusammenarbeit mit Influencern wird ein Großteil des Contents produziert. Es handelt sich dabei um eine beliebte und wirkungsvolle Methode, um mit wenig Aufwand große Reichweite zu erzielen. Agenturen und Unternehmen, die für die Erstellung der Beiträge bezahlt werden, sind in den vergangenen Jahren immer häufiger geworden.

Weshalb ist es sinnvoll, Organic und Paid Content zu mischen?

Paid Content ist eine großartige Möglichkeit, um auf sich aufmerksam zu machen. Er kann Unternehmen dabei helfen, neue Zielgruppen zu erreichen und den eigenen Content (zum Beispiel eine Landingpage) bekannter zu machen. Paid Content ist in vielen Fällen notwendig, da die organische Reichweite in den vergangenen Jahren immer weiter gesunken ist.

Worauf sollte bei Content-Kooperationen geachtet werden?

Eine erfolgreiche Content-Kooperation ist nicht nur eine Summe gelungener Beiträge. Die Wahl der richtigen Influencer, die für die Marke oder das Produkt des Unternehmens wirklich infrage kommen, ist entscheidend. Denn die falsche Wahl kann im schlimmsten Fall fatale Folgen haben. Statt mit ausbleibendem Erfolg, muss das Unternehmen sich dann möglicherweise auch noch mit negativer Resonanz auseinandersetzen.
Zudem ist ein exaktes Briefing unerlässlich. Je präziser dieses formuliert wird, desto geringer ist das Risiko für ungewollte Zwischenfälle oder Fehler.
Des Weiteren sollte stets das Monitoring der Posts im Auge behalten werden. Dies ist insbesondere in der Anfangsphase einer Kampagne, aber auch im weiteren Verlauf wichtig. Unstimmigkeiten sollten umgehend korrigiert werden.
Damit zukünftige Kooperationen noch besser funktionieren, ist es wichtig, die jetzigen zu analysieren und auszuwerten. Durch den Rückgriff auf Erfahrungswerte kann ein optimiertes Briefing vorgelegt werden, welches möglicherweise sogar zu einer besseren Kampagne und größerem Erfolg führt.

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